Aktionen und Veranstaltungen

 

Freitag | 1. September 2023 | Kundgebung

 


1. September 2023 - Antikriegstag - Weltfriedenstag
Den Frieden gewinnen – nicht Kriege!


18 Uhr Theaterstr./Hauptstr. Heidelberg

 

In Erinnerung an die deutsche Verantwortung aus dem Zweiten Weltkrieg fordern wir von Berlin:

  • Konkrete Schritte zu Verhandlungen für einen Waffenstillstand und die Beendigung des Krieges in der Ukraine
  • Keine Atomwaffen auf deutschem Boden! „Nukleare Teilhabe“ beenden
  • Unterzeichnung des Vertrags der UNO über das Verbot von Atomwaffen
  • Schluss mit der Aufrüstung! Keine weiteren Milliarden fürs Militär, sondern Abrüstung und Investition in Soziales, Gesundheit, Bildung,  Klima- und Katastrophenschutz
  • Beendigung der schädlichen Wirtschaftsblockaden, die besonders die Armen treffen

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»» Rede v. Gunther Häberlen
»» Rede v. Joachim Guilliard

 

 

Montag | 7. August 2023 | Mahnwache

 


Hiroshima und Nagasaki mahnen:
Atomwaffen abschaffen!

  • vor 78 Jahren verwandelten die USA Hiroshima und Nagasaki mit zwei Atombomben in eine lodernde Hölle.
  • heute bedrohen mehr als 13.000 Nuklearwaffen das Überleben der Menschheit.
  • der Krieg in der Ukraine birgt die reale Gefahr der Ausweitung in einen Krieg zwischen Atommächten in Europa.

18 Uhr Theaterstr./Hauptstr. Heidelberg

 

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Montag | 17. Juli 2023 | Kundgebung

 


Ukraine-Krieg: Verhandlungen, statt weitere Eskalation durch Streubomben, Kampfjets ..."

 

Streubomben sind völkerrechtlich geächtet, da sie durch ihre enorm breite und schwer kontrollierbare tödliche Streuung sowie die verbleibenden Blindgänger die Zahl ziviler Opfer in die Höhe treiben. Dennoch rechtfertigt die Bundesregierung ihren Einsatz in der Ukraine. Deutschland könne "in der gegenwärtigen Situation den USA nicht in den Arm fallen“ sagt Bundespräsident Steinmeier, der als Außenminister 2008 die Konvention gegen Streumunition unterschrieb.

 

Dies ist ein weiterer Tiefpunkt von Doppelmoral und Doppelzüngigkeit der deutschen Politik und wirft die Frage auf, bei welchen geächteten Waffen die Billigung Berlin enden würde.

 

Die Ukraine setze die Bomben nur zum Schutz der eigenen Zivilbevölkerung ein, verteidigt Regierungssprecher Hebestreit die Lieferung. Doch um den Schutz der Menschen in den umkämpften Gebieten kann es dabei offensichtlich nicht gehen, da sie den Preis durch mehr "Kollateralschäden" und verminte Äcker und Wiesen bezahlen müssen.

 

Die Heidelberger Friedensbewegung protestiert gegen diese Brutalisierung des Krieges und verlangt endlich ernsthafte Initiativen für ein Ende der Kämpfe.


18 Uhr Theaterstr./Hauptstr. Heidelberg

 

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Samstag | 3. Juli 2023 | Kundgebung

 

Solidaritätskundgebung anlässlich des 52. Geburtstages von Julian Assange

"Pressefreiheit verteidigen – sofortige Freilassung von Julian Assange!

 

Am 3. Juli 2023 wird Julian Assange 52 Jahre alt, muss seinen Geburtstag aber zum fünften Mal im Londoner Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh verbringen ‒ in einer 2 auf 3 Meter großen Zelle.
Er wird von der USA verfolgt, weil er Dokumente über US-amerikanische Kriegsverbrechen im Irak und Afghanistan veröffentlicht hat. Wegen des Auslieferungsverfahrens ist Assange seit fünf Jahren unter Bedingungen inhaftiert, die der langjährige UN-Sonderberichterstatter über Folter, Prof. Nils Melzer, als staatliche Willkür und psychische Folter bezeichnet und seine Gesundheit auch bereits stark ruinierte. Bei einer Auslieferung an die USA droht ihm, bei einem Strafmaß von 175 Jahre Haft, lebendig begraben zu werden.
Hier werden nicht nur massiv die Rechte eines Journalisten verletzt, sondern die Pressefreiheit generell angegriffen. Daher engagieren sich insbesondere Journalistenverbände weltweit für seine Freilassung. Die Bundesregierung muss sich ebenfalls endlich entschieden dafür einsetzen!


18 Uhr Theaterstr./Hauptstr. Heidelberg

 

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Mittwoch | 28. Juni 2023 | Vortrag und Diskussion

 

Afrika zwischen Krise und Aufbruch
Globale Krisen, geopolitische Spannungen und die Entwicklung einer multipolaren Welt

 

mit Dr. Boniface Mabanza Bambu, Philosoph und Theologe, Koordinator der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika

 

19 Uhr Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str. 76

 

Neben anderen Ländern des Südens will sich auch die Afrikanische Union (AU) verstärkt um Verhandlungen für einen Stopp des Ukraine-krieges bemühen. Mitte Juni werden dazu sieben afrikanische Staatsoberhäupter in Kiew und Moskau zu Gesprächen mit ihren Amtskollegen zusammenkommen.

Damit unterstreichen sie sowohl ihren Anspruch auf eine stärkere politische Rolle in der Welt als auch ihre Abkehr von der Bevormundung durch die USA und die EU, die die afrikanischen Regierungen drängen, ihren Kriegskurs gegen Russland zu unterstützen.

Doch die afrikanischen Länder haben ihren eigenen Blick auf den Konflikt und verweigern ‒ u.a. mit Verweis auf die Doppelmoral der westlichen Mächte angesichts ihrer eigenen völkerrechtswidrigen Kriege ‒ eine Parteinahme.

Angesichts der vielen bewaffneten Konflikte in Afrika selbst, an denen der Westen oft direkt oder indirekt beteiligt ist, lehnen sie das Ansinnen ab, die Probleme Europas zu ihren zu machen, während Europa nicht bereit ist, sich effektiv um die mitverursachten Probleme Afrikas zu kümmern.

In der Veranstaltung soll es zum einen um diesen Blick aus Afrika auf die globalen Krisen und geopolitische Spannungen gehen. Zum anderen wird der Referent auf die verschärften Herausforderungen eingehen, vor die sie Afrika ‒ neben den internen ‒ stellt, wie auch auf die Chancen, die der sich nun beschleunigt vollziehende Umbruch in eine multipolare Welt eröffnet.

Dr. Boniface Mabanza Bambu wurde in der Demokratischen Republik Kongo geboren, hat Philosophie und Theologie studiert und promovierte an der Universität Münster zum Thema „Gerechtigkeit kann es nur für alle geben. Globalisierungskritik aus afrikanischer Perspektive“.
Er arbeitet als Koordinator der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) in Heidelberg und ist in zahlreichen Netzwerken der afrikanischen Diaspora aktiv.
Schwerpunktthemen: Handels- und Wirtschaftspolitik, Alternativen angesichts neoliberaler Globalisierung.
 

 

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Samstag | 24. Juni 2023 | Demonstration

 

Demonstration zur Air Base Ramstein

 

Demonstration zur Air Base Ramstein


12.00 Uhr Treffen am Bahnhof Ramstein mit dem Demozug aus dem Friedenscamp


Rednerinnen und Redner:
Prof. Dr. Sabine Schiffer
(Institut für Medienverantwortung), Ekkehard Sieker (Journalist und Autor, ehemals Mitarbeiter „Die Anstalt“) und Oskar Lafontaine

 

»» Kurzbericht über die Aktionswoche und Demo

 

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»» Flyer des Friedensbündnis

»»  10.03 Uhr gemeinsame Fahrt ab Heidelberg Hbf mit der S1

 

Zuvor bietet die Aktionswoche

 

 

Samstag | 17. Juni 2023 | Kundgebung

 

„Kein TAG DER BUNDESWEHR“ in Bruchsal


14.15 Uhr Kundgebung in Bruchsal auf dem Marktplatz

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»»  12.10 Uhr gemeinsame Fahrt ab Heidelberg Hbf mit RE 73

 

Mittwoch | 14. Juni 2023 | Vortrag und Diskussion

 

SCHAU NACH OBEN!

Air Defender 2023 - NATO-Übung für den großen Krieg?

 

Ø Über NATO-Manöver und Grenzen zum heißen Krieg

Ø über US-Militärbasen global und die Air Base Ramstein

Ø Ökobilanzen von Manövern und Kriegen

 

mit Karl-Heinz Peil, Redakteur des Friedensjournals und der Online-Informationsdienstes Umwelt und Militär

 

Mi. 14. Juni 2023, 19.30 Uhr | Heidelberg-Bahnstadt

Bürgerhaus, Gadamerplatz 1

 

Vom 12. bis 23. Juni 2023 findet mit „Air Defender 2023“ das größte NATO-Luftmanöver aller Zeiten statt. Die Luftwaffen der Bundeswehr, der USA und 23 weiterer Verbündete werden von der Pfalz über die Nord- und Ostsee bis nahe der russischen Grenzen gewaltige Luftkampfübungen durchführen -- dies während in der Ukraine ein Krieg tobt, der ohnehin die große Gefahr birgt, in einen größeren, vielleicht sogar atomaren Krieg in Europa zu eskalieren.

 

220 Militärflugmaschinen und mehr als 10.000 Soldaten sollen zwei Wochen lang den Krieg gegen Russland üben ‒ vermutlich auch wieder den Einsatz von Atomwaffen. Täglich werden jeweils rund 40 bis 80 Kampf-, Tank- und Transportflugzeugen aufsteigen und Luftkriegsoperationen proben und einen gewaltigen CO2-Fußabdruck hinterlassen. Der Luftraum wird über Südwest- und Norddeutschland jeden Tag mehrere Stunden für die zivile Luftfahrt geschlossen.

 

Eine zentrale Rolle spielt auch hier die US-Air Base Ramstein, die zentrale Drehscheibe für die US- und NATO-Kriege und die Relaisstation für die Fernsteuerung der US-amerikanischen Kampfdrohnen in Afrika und im Nahen Osten. Hier befinden sich auch Kommandozentralen für Raketenabwehrsysteme, die auch für Angriffe gegen Russland geeignet sind.

 

Neben der Funktion von NATO-Manöver und US-Militärbasen und den von ihnen ausgehenden Kriegsgefahren sollen in der Veranstaltung auch die Auswirkungen auf Umwelt und Klima erörtert werden.

 

 

Donnerstag | 4. Mai 2023 | Vortrag und Diskussion

 

Russland, Ukraine, NATO – Ein Krieg ohne Ende?
- Hintergründe, Entwicklung und Auswirkungen

 

mit dem Journalisten und Osteuropaexperten Reinhard Lauterbach

 

19.30 Uhr | Forum am Park, Poststraße 11, Heidelberg
 

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»» Flyer

 

weitere Infos über den Referenten....

 

 

1. Mai | Kundgebung

 

 

  • Sa. 8. April 2023 Ostermarsch Heidelberg

 

Fotogalerie (Bericht, Redebeiträge, weitere Infos s. hier )

 

Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg!
Abrüsten! Atomwaffen abschaffen! Klima retten!

 

Auftakt:         12 Uhr Stadtbücherei Heidelberg
Abschluss:   ca. 14.00 Uhr auf der Neckarwiese 

 

Mit kulturellen Beiträgen  von:

  • Zaki Darya (Gitarre und Gesang) Lieder aus Afghanistan
  • Imad Ismail aus Syrien mit Freund (Gesang und Oud)
  • Rezidation verschiedener Gedichte, Kai-Uwe Dosch, DFG-VK

und Beiträgen von:

  • Leni Breymaier, Abgeordnete der SPD im Bundestag, ehem. Landesvorsitzende von Ver.di
  • Pfarrer Maximilian Heßlein, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA)   - PDF
  • Michael v. d. Schulenburg, ehem. beigeordneter UN-Generalsekretär (Grußbotschaft ) - PDF
  • Heidi Flassak, Netzwerk Care Revolution Rhein Neckar - PDF
  • Renate Wanie, Heidelberger Friedensratschlag - PDF
  • Joachim Guilliard, Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg HTML | PDF

Moderation: Dr. Jörg Götz-Hege, DGB Heidelberg, Leitung Vorstandsbereich Grundsatzfragen GEW BaWü.

 

Es rufen auf:

  • Prof. Ulrich Duchrow, evangelischer Theologe und und Sozialethiker, Heidelberg
  • Annette Schiffmann, Vorstand Asylarbeitskreis Heidelberg
  • Manfred Uhl, Walldorf, kath. Gemeindereferent i.R.
  • Monika Uhl, Walldorf, Erzieherin,
  • Sabine Hebbelmann, Journalistin, Mitglied der Unabhängigen Grünen Linken (UGL) bei Bündnis 90/Die Grünen
  • Dipl. Psych. Sabine Gübel, MPH, Psychologische Psychotherapeutin, Heidelberg
  • Heidi Flassak, Care Revolution Rhein Neckar und Friedensbündnis Heidelberg
  • Joachim Guilliard, Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg, Bundesausschuss Friedensratschlag
  • Dr Jörg Götz-Hege, Heidelberg, Leitung Vorstandsbereich Grundsatzfragen GEW BW;
  • Vera Glitscher, Bunte Linke, DKP Heidelberg
  • Roswitha Claus, Bunte Linke, Heidelberg
  • Dr. Susanne Himmelheber, Heidelberg
  • Renate Wanie, Heidelberger Friedensratschlag
  • Wübke Sanders, Lehrerin und Betriebsrätin, Heidelberg
  • Magdalena Melter, Heidelberg, Sprachdozentin und besorgte Europäerin
  • Hilde Stolz, Stadträtin Bunte Linke, Heidelberg
  • Orhan Akkaba, Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg, VVN/BdA Heidelberg
  • Klaus Thiery, Heidelberger Forum gegen Militarismus und Krieg,
  • Sarah Mirow, Stadträtin Die LINKE, Heidelberg
  • Felix Diener, Die Linke.SDS Heidelberg
  • Gioacchino Cinquegrani, Heidelberg
  • Gunther Häberlen, Gewerkschaftssekretär i.R., Bammental
  • Gisela Rauscher-Häberlen, Verwaltungsangestellte i.R., Bammental
  • Helmut Ciesla, Hirschberg.
  • Wolfgang Gallfuss, Heidelberg
  • Wolf-Rüdiger Branscheid,Lehrer an beruflichen Schulen, Heidelberg
  • Winfried Belz, Wilhelmsfeld, Klinikseelsorger i.R.
  • Anton Kobel, Heidelberg, Gewerkschafter
  • Harry Siegert, ehem. Gewerkschaftssekretär DGB Rhein-Neckar-Heidelberg
  • Monika Seehase-Gilles, 69126 Heidelberg, Rektorin a.D.
  • Hermann Burmester, Heidelberg, Rentner - Maschinenbauer
  • Marlis Schlüter, Wiesloch, Diplom-Psychologen, berufliche Reha

Durchgängig herrscht seit Jahren in über 30 Ländern Krieg. Wirtschaftliche Erpressungspolitik, Blockaden und Handelskriege zerstören weltweit ökonomische und ökologische Existenzgrundlagen. Immer mehr Menschen sind wegen Krieg, Armut und Umweltzerstörung auf der Flucht. In der Ukraine kam ein weiterer Krieg hinzu, mit dramatischen Auswirkungen auf Europa und die ganze Welt sowie der realen Gefahr der Ausweitung in einen Dritter Weltkrieg. Gleichzeitig spitzen die USA und ihre Verbündeten auch die Konfrontation mit China gefährlich zu.

 

Wir lehnen militärische Gewalt als Mittel der Politik grundsätzlich ab und engagieren uns gegen alle Kriege. Der russische Einmarsch in die Ukraine war ein klarer Bruch des Völkerrechts und verursacht Leid, Tod und Verwüstung. Gleichzeitig muss er vor dem Hintergrund der immer schärferen Konfrontationspolitik der USA und NATO gegen Russland betrachtet werden. Sie hatte die in den 1990er Jahren angestrebte Ordnung einer „Gemeinsamen Sicherheit“ in Europa, auf Basis von Entspannung, Abrüstung und Rüstungskontrolle, in weite Ferne gerückt.

 

Die Lieferung von immer mehr und schwerer Waffen in die Ukraine heizt den Krieg an und führt zu mehr Tod und Zerstörung. Die Gefahr der Ausweitung des Krieges auf ganz Europa, gar unter Einsatz von Atomwaffen wächst von Tag zu Tag. Ungeachtet aller Empörung über den russischen Einmarsch in die Ukraine müssen endlich ernsthafte Anstrengungen unternom­men werden, diesen Krieg zu stoppen. Dies wird nur über Verhandlungen zu erreichen sein. Berlin muss endlich die Vorstöße und Initiativen, wie die Mexikos, Brasiliens und Chinas aufgreifen. Die Länder des Südens sehen vor allem die USA und die EU in der Pflicht, den Krieg durch Verhandlungen zu stoppen.

 

Die Bundesregierung nutzt den Krieg als Vorwand für ein gigantisches, seit langem geplantes Aufrüstungsprogramm. Gestützt auf das „Sondervermögen“ genannte 100 Mrd. Schuldenpaket sollen die deutschen Militärausgaben in den kommenden Jahren von 50 Mrd. auf mindestens 80 Mrd. Euro jährlich steigen, u.a. für atomwaffenfähige Bomber.

 

Wir lehnen diese Politik entschieden ab und setzen uns ein, für eine Politik der Entspannung, der gemeinsamen Sicherheit in Europa und der internationalen Zusammenarbeit zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen Frieden, Hunger, Klima- und Umweltschutz und gerechte Entwicklung.

 

Wir fordern:

  • die Waffenlieferungen in die Ukraine zu stoppen
  • ernsthafte Schritte zu Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine.
  • die militärische Hochrüstung zur Führungsmacht Europas zu stoppen und die Milliarden in Soziales, Gesundheit, Bildung, Wohnen, Umwelt- und Klimaschutz zu investieren.
  • die atomare Teilhabe und die Lagerung von US-Atomwaffen in Deutschland zu beenden sowie den Atomwaffenverbotsantrag zu unterzeichnen!
  • die Beendigung der umfassenden Wirtschaftsblockaden, die weltweit massive schädliche Auswirkungen haben.
  • Rüstungsexporte zu stoppen.

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Montag | 20. März 2023 | Vortrag

 

Zwanzig Jahre nach dem Irak-Krieg
über die Destabilisierung einer Region, fortgesetzte Straflosigkeit und Lehren für die UNO und uns

 

mit Hans-C. von Sponeck, beigeordneter UN-Generalsekretär a.D.

20.00 Uhr | DAI, Sofienstraße 12, Heidelberg

eine Veranstaltung des DAI in Kooperation mit dem Friedensbündnis Heidelberg

 

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Donnerstag | 9. März 2023 | Vortrag und Diskussion

 

Der Ukraine-Krieg, Umbrüche zur multipolaren Weltordnung

und die Gefahr eines Weltkrieges

 

19.00 Uhr | Volkshochschule Heidelberg, Bergheimer Str. 76

mit dem Journalisten und Autor Jörg Kronauer

 

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weitere Infos über den Referenten....

 

 

  25. Feb. 2023 | Demonstration  zum Jahrestag
  des Ukrainekrieges

 

Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg!
Stoppt den Krieg in der Ukraine!

 

Auftakt:         12 Uhr Bismarckplatz
Abschluss:   14 Uhr Marktplatz

 

»» Aufruf Friedensbündnis Heidelberg

  • Wir fordern konkrete Schritte zu Verhandlungen für einen baldigen Waffenstillstand und die Beendigung des Krieges. Alle Waffenlieferungen in die Ukraine sind zu stoppen.
  • Wir fordern, Geflüchteten und Deserteuren ungeachtet ihrer Herkunft Asyl zu gewähren.
  • Wir sagen NEIN zum 100-Milliarden-Aufrüstungspaket und zur militärischen Hochrüstung Deutschlands zur Führungsmacht Europas. Diese Gelder sind in Soziales, Gesundheit, Bildung, Wohnen, Umwelt- und Klimaschutz zu investieren.
  • Wir verlangen die Beendigung aller Wirtschaftsblockaden, die weltweit massive schädliche Auswirkungen haben.
  • Wir setzen uns ein für eine Politik der Entspannung, der gemeinsamen Sicherheit in Europa und der internationalen Zusammenarbeit zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen: für Frieden, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit.

Wir solidarisieren uns mit den Aktionen der Friedensbewegung in vielen anderen Städten und der Großdemonstration in Berlin am selben Tag, zu der die Initiatorinnen des „Manifestes für Frieden“, Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht aufrufen.
Der Weg nach Berlin ist weit. Die Aktion in Heidelberg bietet allen, die sich für Verhandlungen statt Waffenlieferungen einsetzen wollen, die Möglichkeit, dies auch vor Ort zu tun.

 

Redebeiträge und mehr